Dackel im Sommergras – 4
70-200mm 2.8 Canon Canon Vollformat Einbein
Wenn man die Freude hat Tiere vor der Kamera zu haben, erfordert das Geduld, ein wenig Technik und ein Verständnis oder zumindest ein starkes Gespühr für ihr Verhalten. Hunde beispielsweise sind viel in Bewegung, weshalb eine schnelle Verschlusszeit (1/500s oder kürzer) nötig ist, um scharfe Bilder zu erhalten. Eine offene Blende (f/2.8–f/5.6) hilft, den besten Freund des Menschen vom Hintergrund abzuheben, während eine mittlere ISO-Zahl (200–800) Lichtverhältnisse ausgleicht. Natürliche Beleuchtung, etwa in der goldenen Stunde, oder wie hier in einer Schatten Situation, sorgt für weiche Kontraste und warme Farben.
Ein gutes Tierphoto zeigt nicht nur das Fell, die Augen oder die Bewegung – es bewahrt den flüchtigen Moment, in dem Instinkt, Vertrauen und Freiheit in einem Bild verschmelzen.
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