Das Photographieren von Schleppschiffen im Hafen von Świnoujście erfordert Geduld und technisches Feingefühl. Die wechselnden Lichtverhältnisse durch Wasserreflexionen und künstliche Hafenbeleuchtung verlangen eine angepasste Belichtung. Eine mittlere Blende (f/8–f/11) sorgt für Schärfentiefe, während eine moderate ISO-Zahl (200–800) Details bewahrt. Die Wahl der Verschlusszeit hängt von der Bewegung der Schiffe ab – lange Zeiten erzeugen sanfte Spuren, kurze frieren Dynamik ein. Ein Stativ hilft bei Aufnahmen in der Dämmerung oder Nacht.

Holowniki to coś więcej niż pływające maszyny – to niewidzialne siły, które wprowadzają ruch w pozorny bezruch portu, cisi towarzysze nieskończonej podróży.

Schleppschiffe sind mehr als schwimmende Maschinen – sie sind die unsichtbaren Kräfte, die Bewegung in die scheinbare Starre des Hafens bringen, stille Begleiter einer endlosen Reise.

Die Atmosphäre des Hafens bietet spannende Kontraste: das Zusammenspiel von Technik, Wasser und Licht. Perspektivisch lohnt sich eine erhöhte Position oder die Nähe zur Wasserkante, um die Größe der Schleppschiffe zu betonen. Reflexionen auf der Wasseroberfläche können durch einen Polarisationsfilter kontrolliert werden. Wer mit Licht und Schatten spielt, fängt nicht nur Maschinen ein, sondern das pulsierende Herz eines Hafens.